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Veröffentlicht am 26.05.2025

Schlüter für Baumaschinen: Mit dem Praktikum den richtigen Ausbildungsbetrieb gefunden

Schon als Hendrik Michalke sein erstes Praktikum bei Schlüter für Baumaschinen in Zella-Mehlis absolvierte, war für ihn klar, dass er in diesem Unternehmen seine Ausbildung machen möchte. „Ich habe mich gleich gut aufgenommen gefühlt“, sagt er. Inzwischen hat er die dreieinhalbjährige Ausbildung zum Land- und Baumaschinenmechatroniker erfolgreich abgeschlossen. Für Bürgermeister Torsten Widder war dies Anlass, zur bestandenen Ausbildung und anschließenden Übernahme zu gratulieren.

Das Team, in dem Hendrik Michalke arbeitet, möchte der junge Mann nicht missen. Ebenso wenig die vielfältigen Tätigkeiten: Wartung und Reparatur von großen und kleinen Maschinen, Spezialumbauten nach Kundenwunsch, Maschinenaufbereitung für den Verkauf und auch die Vertretung von Disponenten und Meistern im Büro gehören zu seinen Aufgabenfeldern. „Man muss ein breites Interesse mitbringen und Spaß an der Arbeit“, berichtet er. Die Entscheidung für die Ausbildung bei Schlüter für Baumaschinen hat Hendrik Michalke nie bereut. Auch dass ein Teil der Ausbildung in der Schlüter-Zentrale in Erwitte (Nordrhein-Westphalen) absolviert wurde, hatte für den Auszubildenden seine Vorteile: „Alle Azubis von Schlüter waren in einer Klasse, man hat sich ein Netzwerk aufgebaut und wenn Fragen im Alltag aufkommen, kann ich immer jemanden anrufen“.

Christian Hofmann, Leiter Kundendienst in der Region Südost, schätzt die Arbeit des jungen Kollegen. „Ich traue ihm zu, Probleme zu lösen. Er ist genau und bringt die Sachen auch zu Ende“, lobt er. Dass das deutschlandweit agierende Unternehmen viel in die Ausbildung investiert und sich den familiären Charakter bewahrt, berichtet Christian Hofmann: „Ziel ist es, langfristig die Fachkräfte von morgen in den einzelnen Bereichen selbst auszubilden“. Für die 120 technischen Azubis, die in den deutschlandweit 33 Niederlassungen von Schlüter für Baumaschinen tätig sind, sind vier Ausbilder in Erwitte zentral verantwortlich, welche Neueinstellungen, Berufsschul-Blöcke, Grundlehrgänge und Fortbildungen sowie die Vermittlung von technischem und praktischem Wissen koordinieren. Zusätzlich gibt es feste Ansprechpartner vor Ort in den Niederlassungen, die für das Vermitteln der praktischen Erfahrung bei der täglichen Arbeit zuständig sind. Denn die Nachwuchsgewinnung ist wichtig, weiß Christian Hofmann, der selbst seit 16 Jahren in Zella-Mehlis tätig ist und seinerzeit mit einem drei-Mann-Team angefangen hat. Inzwischen arbeiten 37 Leute am Standort, darunter fünf Azubis. Mit dem Angebot von Praktika und Ferienarbeit steht die Tür bei Schlüter für Baumaschinen stets für junge Menschen offen.

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