Veröffentlicht am 02.04.2024

Ganz große Baumaschinen: vom Job begeistert wie ein Kind

„Ich hab schon als Schüler hier Praktika absolviert und dann in den Ferien hier gearbeitet“, sagt Vincent Schilling. Er kann sich gar nicht mehr genau erinnern, wie oft das war. Auf jeden Fall hat es ihm auf Anhieb bei „Schlüter Baumaschinen“ gefallen. Nach seiner abgeschlossenen Ausbildung zum Bau- und Landmaschinenmechatroniker gehört er nun fest zum Team. „Vincent hat während seiner Ausbildung durchweg einen positiven Eindruck gemacht, daher haben wir uns sehr gefreut ihn im Anschluss zu übernehmen. Er ist eine tolle Unterstützung für unser Team“, sagt Christian Hofmann, Kundendienstleiter am Standort Zella-Mehlis.

Das Unternehmen ist deutschlandweit aufgestellt und bildet aktuell insgesamt mehr als 100 Land- und Baumaschinenmechatroniker aus. Die praktische Ausbildung erfolgt an den einzelnen Standorten. Zu Beginn der Lehre kommen alle Azubis in der Zentrale in Erwitte (Nordrhein-Westfalen) zusammen und absolvieren den sechswöchigen Grundlehrgang, bei dem sie feilen, sägen, schweißen, bohren und somit in Handarbeit die Grundlagen für die weitere handwerkliche Ausbildung erlernen. „Es war toll, dass wir uns alle kennengelernt haben, schließlich waren wir dann auch blockweise zusammen in der Berufsschule“, erzählt Vincent Schilling.

Ihn faszinieren nach wie vor die ganz großen Baumaschinen. „Wenn ich so eine Maschine sehe, fühle ich mich wieder, als wäre ich zehn Jahre alt. Das ist toll an diesem Job“, schwärmt er. Bereits während der Ausbildung konnte er Lehrgänge unterschiedlicher Hersteller besuchen und auch seinen Hochvolt-Schein ablegen. „Das ist auch in unserer Branche immer wichtiger, Strom wird auch für Baufahrzeuge zu einer wichtigen alternativen Antriebsart“, so Christian Hofmann.

Er betont, dass Vincent Schilling nicht nur bereits jetzt über ein eigenes Fahrzeug verfügt, mit dem er zu Einsätzen bei den Kunden vor Ort fahren kann. „Er ist auch immer bereit, das Unternehmen an anderen Niederlassungen zu unterstützen, wenn dort das Personal knapp ist. Dadurch sammelt er natürlich auch wichtige Erfahrungen.“

Natürlich freut sich Christian Hoffmann auch in den kommenden Jahren über jede Bewerbung für einen Ausbildungsplatz. „Mit dem künftigen Standort im Gewerbegebiet Hollandsmühle schaffen wir eine perfekte Möglichkeit, unsere Auszubildenden noch intensiver für den Berufsalltag zu schulen“, sagt er.

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