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Veröffentlicht am 22.04.2025

Erfolgreich von der Ausbildung ins Berufsleben bei FHS

Mit der Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker bei der FHS Fahrzeughandel und Service GmbH ist für Florian Kühhirt ein Traum wahr geworden.  „Ich wollte schon immer was mit Autos machen“, sagt der 21-Jährige Zella-Mehliser. Er sei quasi mit Lkw groß geworden, da sein Vater Lkw-Fahrer ist. Da ließ das Interesse an großen Autos nicht lange auf sich warten und nach dem Schulabschluss hat Florian Kühhirt seine dreieinhalbjährige Ausbildung begonnen.

Während er die praktischen Stunden der Ausbildung am Standort der Hauptniederlassung in Zella-Mehlis absolvierte, ging es für die Theorie beispielsweise in Fahrzeugtechnik zeitweise bis Gotha. Handwerkliches Geschick und Interesse für Technik müsse man für eine Ausbildung mitbringen und „man muss anpacken können“, meint der junge Mann, der nach dem Lehrabschluss im Januar diesen Jahres übernommen wurde und sich freut, weiterhin in seiner Heimatstadt arbeiten zu können. Das war für Bürgermeister Torsten Widder Anlass, im Unternehmen im Gewerbegebiet an der Zellaer Höhe jüngst vorbeizuschauen und zum erfolgreichen Start in den Job zu gratulieren. „Mir macht die Arbeit großen Spaß und das Team ist klasse“, sagt Florian Kühhirt im Gespräch.

In der Fahrzeughalle und Werkstatt der FHS in Zella-Mehlis ist viel los. Immer wieder werden  Lkw raus- und reingefahren. Es sind es sind beispielsweise Fahrzeuge von Speditionen, Feuerwehr und Bundeswehr. Das Unternehmen führt Reparatur- und Wartungsdienstleistungen an allen Lkw- und Bus-Typen sowie an Anhängern und Aufliegern aller Hersteller durch. Weitere Geschäftszweige sind der Fahrzeughandel und Unfallinstandsetzung.

Zwei weitere Auszubildende im zweiten Lehrjahr sowie einen Praktikanten beschäftigt das Unternehmen. Für das neue Ausbildungsjahr, das im August beginnt, gibt es bereits einen Lehrling, der aufgrund der Zusammenarbeit mit der Paul-Greifzu-Schule in Suhl gewonnen werden konnte. Ebenfalls im August beginnt ein Schülerpraktikant von der Lautenbergschule. „Es ist wichtig, dass sich die jungen Menschen schon als Schüler ausprobieren können und so merken, ob der Beruf etwas für sie ist“, sagt Geschäftsführer Mario Völker. Deswegen ist es für ihn und sein Team selbstverständlich, auch weiterhin aktiv Praktika anzubieten und mit Schulen zu kooperieren.

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