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Veröffentlicht am 03.07.2024

Bürgermeister Torsten Widder vereidigt

Bürgermeister Torsten Widder ist gestern bei der Sitzung des Stadtrats vereidigt worden. Das älteste Mitglied des Stadtrats, Wolfgang Sturm, nahm ihm dafür den Diensteid ab. Torsten Widder wiederholte mit erhobener rechter Hand die von Wolfgang Sturm vorgesprochene Eidesformel: „Ich schwöre, das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und die Verfassung des Freistaats Thüringen sowie alle in der Bundesrepublik geltenden Gesetze zu wahren und meine Amtspflichten gewissenhaft und unparteiisch zu erfüllen, so wahr mir Gott helfe.“ Anschließend nahm er die Glückwünsche der Stadtratsmitglieder entgegen.

In seiner Antrittsrede betonte der neue Bürgermeister, wie sehr ihm die Stadt Zella-Mehlis am Herzen liegt: Er ist seit frühester Kindheit hier tief verwurzelt. Seit seiner ersten Kandidatur für den Stadtrat im Jahr 1999 hatte er davon geträumt, künftig erster Repräsentant seiner Heimatstadt sein zu dürfen. Nach 15 Jahren Mitarbeit im Stadtrat, zehn Jahren als Kämmerer in der Stadtverwaltung und parallel dazu mehr als 20 Jahren im Kreistag ist dieser Traum nun mit der Bürgermeisterwahl in diesem Jahr in Erfüllung gegangen. Er dankte allen, die ihn auf diesem Weg begleitet haben, insbesondere seiner Familie. Torsten Widder dankte aber auch den früheren und aktuellen Kommunalpolitikern in Zella-Mehlis, die seinen politischen Weg begleitet und seine Sichtweise für die Belange unserer Stadt entscheidend mitgeprägt haben.

Sie haben zusammen mit den Altbürgermeistern Karl-Uwe Panse und Richard Rossel die Stadt Zella-Mehlis – seit 2019 mit dem Ortsteil Benshausen – zu dem entwickelt, was sie heute ist, sagte er: „Eine stolze und eigenständige Stadt mit soliden Finanzen, eine lebens- und liebenswerte Stadt zum Wohlfühlen, eine innovative und zukunftsfähige Stadt mit viel Potenzial, ein starker Wirtschaftsmotor in der Region, eine Stadt mit sportlicher und kultureller Vielfalt, ein Tourismusmagnet im Thüringer Wald und so vieles mehr … oder einfach gesagt: Unsere wunderschöne Heimatstadt Zella-Mehlis, in der wir gut und gerne leben.“

Er zolle allen, die dazu beigetragen haben, großen Dank und Respekt. Diese Stadt möchte er, genau wie Karl-Uwe Panse und Richard Rossel vor ihm, nach vorne und stark in die Zukunft bringen. „Dabei müssen insbesondere die langen Entwicklungslinien stimmen“, sagte er. Seiner Devise „Damit Zella-Mehlis noch besser wird“, soll die Aufgabenstellung im Dienst der Bürger für die kommenden Jahre sein. „Es macht mich stolz und überaus dankbar, dass mich zur Kommunalwahl am 26. Mai diesen Jahres 5087 Zella-Mehliser, Benshäuser und Ebertshäuser und damit knapp 79 Prozent der Wählerinnen und Wähler gewählt haben“, sagte er zu Beginn seiner Amtszeit.

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