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Veröffentlicht am 17.04.2024

Bike-Areal: Vor-Ort-Termin zum Baubeginn

Josefine Behr (Freizeittreff), Steffen Schönfeld (Fachbereich Wirtschaftsförderung, Stadtentwicklung und Bau), Bürgermeister Richard Rossel und Annika Ansorg (Fachbereich Soziales, Sport und Freizeit) beim symbolischen Spatenstich.

Der Bau des Bike-Areals hat begonnen! Weil ihm das Projekt so am Herzen liegt, ist Bürgermeister Richard Rossel gemeinsam mit der Firma Radquartier, mit Mitarbeitern der Fachbereiche Wirtschaft, Stadtentwicklung und Bau sowie Soziales, Sport und Freizeit und mit der Leiterin des Kinder- und Jugendfreizeittreffs, Josefine Behr auf dem Gelände vor Ort gewesen. Es gab sogar einen symbolischen Spatenstich!

Robin Specht von der Radquartier GmbH aus Rehau, berichtete, dass in den nächsten Wochen hier 3000 Tonnen Erde bewegt werden! Auf einer Fläche von 1800 Quadratmetern entsteht eine Fahrstrecke von 240 Metern. Das Bike-Areal in der Nähe der Arena „Schöne Aussicht wird ein für Anfänger und Fortgeschrittene ausgelegter Übungs- und Technikparcours und dient der Ausarbeitung und Weiterbildung der Fähigkeiten in Bezug auf Balance, Motorik und Geschicklichkeit sowie dem sicheren Ausüben von Tricks, auf den dafür angelegten Sprüngen und Rampen.

Gefahren werden kann künftig auf drei unterschiedlichen Bahnen, sogenannten Lines. Die kleinste besteht aus drei Hindernissen sowie dem Startturm. Auf der größeren müssen fünf Hindernisse überwunden werden, darunter auch ein Tricksprung mit Fallschutzboden. Die große Sprungline schließlich besteht aus einem Tablejump, zwei speziellen Dirtjump-Rampen, einer Kurve, einer Trickjump sowie diversen Wellen, um den Fahrrhythmus zu gewährleisten.

Die Beteiligten vor Ort konnten sich das Bike-Areal schon gut vorstellen und freuten sich, dass damit ein Wunsch umgesetzt wird, der von Jugendlichen an die Stadt herangetragen wurde. Insbesondere Jungs ab ungefähr 14 Jahren interessieren sich dafür. Bei der Planung der Strecke waren sie bereits in Workshops dabei. „Nun freuen sie sich natürlich schon sehr darauf, das Areal nutzen zu können. Vielleicht können wir sogar organisieren, dass sie dabei helfen, wenn das Gelände abschließend geformt wird, beim „Shaping“, wie es die Profis nennen“, sagt Josefine Behr dazu.

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